Die 18 Proficlubs hatten 2011/12 erstmals einen Umsatz von mehr als 2 Mrd. Euro (2,08) verzeichnet. Im Vergleich dazu stieg dieser nun um 4,4 Prozent auf ein neues Rekordhoch an. Die DFL verwies in ihrer Bilanz außerdem stolz darauf, dass die Clubs im Oberhaus in der vergangenen Spielzeit mit 383,5 Millionen Euro den höchsten operativen Gewinn ihrer Geschichte erreicht haben.
Der aussagekräftigere Gewinn nach Steuern und Abgaben fällt mit 62,6 Mio. Euro allerdings erwartungsgemäß deutlich niedriger aus, ist aber dennoch der zweithöchste nach dem WM-Jahr 2006. “Das Ergebnis ist sehr stark geprägt vom FC Bayern und Dortmund”, sagte Seifert mit Blick auf die enormen Einnahmen der beiden Champions-League-Finalisten der Vorsaison. Insgesamt schreiben zwölf Erstligisten schwarze Zahlen.
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