Der Kontakt mit dem 31-jährigen Ex-Daviscupspieler, der nach zwölf Profijahren seine Karriere im September beendete, war beim Training auf einem Turnier zustande gekommen. “Wenn ich aufhöre und du einen Coach brauchst, melde dich”, hatte Sandro damals gemeint – Spöttl nahm ihn beim Wort.
Della Pianas Beschreibung: “Martin ist ein bisschen unflexibel, aber kein schwieriger Typ. Er ist eine Persönlichkeit und weiß genau, was er will.” Seit Jahresbeginn sind die beiden gemeinsam unterwegs, nach starkem Auftritt in Singapur schlug der Körper des Dornbirners Alarm. Ein eingeklemmter Nerv in der Schulter machte dem 23-Jährigen in Australien zu schaffen, zuletzt legte ihn eine aus Dubai mitgebrachte Grippe flach.
Für Martin kein Grund zur Niedergeschlagenheit: “Das passiert halt mal, der Körper braucht auch Erholungsphasen.” Das Schulterproblem hat der Dornbirner mit Physiotherapie und Krafttraining in den Griff bekommen, zuletzt mit dem neuen Trainer in Schaffhausen gut gearbeitet – am Montag fliegen die beiden nach Übersee. Auf dem Programm stehen drei Grand-Prix- (Mexico City, Santiago, Bogota) sowie die Super-9-Turniere von Indian Wells und Miami.
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