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Neuer DIY-Trend: Wie viel bringen Teelicht-Öfen wirklich?

Der DIY-Teelicht-Ofen liegt momentan im Trend. Aber ist er wirklich eine Alternative zum Heizen?
Der DIY-Teelicht-Ofen liegt momentan im Trend. Aber ist er wirklich eine Alternative zum Heizen? ©pixabay.com
Durch die hohen Energiepreise greifen viele Verbraucher zu kreativen Ideen. Neu im Trend ist der Do-it-yourself Teelicht-Ofen. Aber wie viel bringt dieser beim Heizen wirklich?

Die kalte Zeit des Jahres beginnt und gleichzeitig steigen die Energiepreise. Viele Verbraucher suchen nun nach Ideen, ihre Wohnung auch ohne Heizung warmzuhalten. Eine kreative Idee ist der Teelicht-Ofen. Wie er gebaut wird und ob er eine tatsächliche Alternative zur Heizung ist, erfahren Sie hier.

Neu im DIY-Trend sind Teelicht-Öfen: Aber wärmen sie wirklich?

Aufgrund der hohen Energiepreise finden sich auf Facebook, Instagram und Youtube derzeit enorm viele Tipps für selbstgebaute Öfen und Heizungen. Dazu auch Tipps zum Selbermachen eines Teelicht- oder Blumentopf-Ofens.

Blumentopf-Heizung: So macht man einen Teelicht-Ofen selbst

Als Fuß dient ein Tonuntersätzer für Blumentöpfe mit einem Loch in der Mitte. In diesem Loch wird eine lange Gewindestange montiert. An dieser sind zwei übereinandergestülpte Blumentöpfe befestigt. Der innere Topf muss dabei etwas kleiner als der äußere Topf sein. Die Öffnung der Töpfe zeigt nach unten. Auf der Schale werden nun kleine Teelichter aufgestellt. Fertig ist die DIY-Heizung.

Wie viel Wärme bringt der selbstgebaute Teelicht-Ofen?

Laut Experten strahlt die Wärme dieses Teelicht-Ofens nicht besonders weit aus. Auch, wenn das Innere des Ofens bis zu 80 Grad warm werden kann, müsste man pro Quadratmeter einen dieser Öfen aufstellen, um eine Wohnung heizen zu können.

(glomex/Red)

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