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Neuer Business-Club lockt Ländle Stars

Während sich der SCR Altach auf das erste Heimspiel der Saison gegen die SV Ried vorbereitete, wurde auf den Rängen gefeiert: Der neue Business-Club öffnete erstmals seine Tore und lockte dabei auch prominente Gäste ins Stadion.
Live aus dem Stadion

Rund 14 Millionen Euro hat der SCR Altach in den neuen Business-Club investiert. Am Samstagnachmittag war es so weit: Im Rahmen des ersten Saison-Heimspiels testeten Vereinsverantwortliche, Partner und Fans das neue Aushängeschild des Vereins – bei Temperaturen um die 30 Grad.

Schon beim Betreten des modern gestalteten Bereichs zeigte sich: Der neue Clubbereich soll nicht nur funktional, sondern auch ein Treffpunkt für Sport, Wirtschaft und Gesellschaft im Land sein.

NHL-Profi Marco Rossi: „Wirklich sehr, sehr schön“

Unter den Gästen befand sich auch NHL-Star Marco Rossi, der derzeit in Vorarlberg seine Sommerpause verbringt. „Wirklich sehr, sehr schön“, zeigte sich der gebürtige Feldkircher bereits beim Ankommen sichtlich beeindruckt. Für Rossi ist es ein seltenes Heimspiel, bevor es bald wieder zurück in die USA geht.

Bis zu 1.000 Leute haben Platz im neuen Business Club des SCR Altach. ©VOL.AT/Bitriol

Trotz harter Trainingseinheiten während der Liga-Pause nimmt sich der Stürmer Zeit für Familie und Entspannung. „Ich genieße es, einfach mal nichts zu tun – fernsehen, mit Netflix oder Sport“, erklärte der 23-Jährige. Ganz abschalten kann er aber nicht: Aktuell steckt Rossi mitten in Vertragsverhandlungen. „Ich bekomme regelmäßig Updates meiner Agenten. Es dreht sich auch im Sommer alles um Eishockey.“

Gut besucht bei der Premiere. ©VOL.AT/Bitriol

Unterstützung für den SCR Altach – Rossi fiebert mit

Natürlich war auch der sportliche Teil des Nachmittags Thema. „Der erste Sieg war wichtig. Heute hoffe ich auf ein weiteres Erfolgserlebnis. Als Vorarlberger unterstützt man die anderen Vorarlberger Sportler natürlich“, betonte Rossi, der den SCR Altach im Spiel gegen Ried die Daumen drückte.

Marco Rossi im Gespräch mit VN-Sportchef Christian Adam.

In wenigen Wochen geht es für ihn wieder über den Atlantik – zurück in die USA, zurück in die NHL. Für den Moment aber steht die Heimat im Mittelpunkt.

(VOL.AT)

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