Er war der “heißeste Kandidat” und er ist nun der neue Trainer. Am Mittwoch wird der Belgier Regi van Acker das erste Training als SW-Coach leiten. Sprachprobleme erwartet der nur wenig Deutsch sprechende keine, “Fußball ist international”.
Vom Spiel der Bregenzer am Samstag gegen Ried zeigte sich der Flame beeindruckt, vor allem die erste halbe Stunde imponierte ihm. Taktisch hat er einige Defizite gesehen und da will er in naher Zukunft die Hebel ansetzen. Dies erwartet auch SW-Stürmer Axel Lawarée, der seinen Landsmann zwar nicht als Trainer kennt, doch weiß, dass der Fußball in Belgien taktisch mehr geprägt ist. Persönlich denkt Lawarée daran, seinen Vertrag bei Casino SW Bregenz vorzeitig zu verlängern. “Mir gefällt es in Bregenz, meine Familie fühlt sich wohl. Das sind gute Voraussetzungen.”
Die bisherigen Trainer-Stationen des neuen Bregenz-Betreuers waren Herleving Sinaai (1983 bis 1988), Sportkring St. Niklaas (1988 bis 1995), KV Kortrijk (1995 bis 1998), Royal Antwerpen (1998 bis 2001) und Lierse SK (2001/02). Mit Kortrijk und Antwerpen gelang van Acker dabei jeweils der Aufstieg in die erste belgische Liga.
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