Auch was Geld anbelangt, hat die SKB Grund zum Jubeln: Nach ersten Berechnungen stieg der Umsatz um rund 14 Prozent auf 72 Mio. Euro. 70 Prozent davon wurden aus Ticketverkäufen lukriert, je 15 Prozent aus Shopeinnahmen und Vermietungen bzw. Verpachtungen. "Wir schaffen attraktive Sehnsuchtsorte, die zu den Top-Destinationen des weltweiten Kulturtourismus zählen und gleichzeitig auch als beliebte Naherholungsgebiete erlebt werden", freute sich SKB-Geschäftsführer Klaus Panholzer. Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) sprach von einem "wichtigen Impulsgeber für die Wirtschaft und Innovationen".
2019 investierte die Schloss-Gesellschaft rund 19 Mio. Euro in Bau- und Restaurierungsarbeiten. 2020 sind dafür 20 Mio. Euro budgetiert. Zur SKB gehören neben dem Schloss Schönbrunn auch die Kaiserappartements und das Sisi Museum in der Hofburg, das Hofmobiliendepot in Wien-Neubau sowie die Schlösser Hof und Niederweiden in Niederösterreich.
(APA/Red.)
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