“Gelassen” reagieren die Vorarlberger VW-Partner auf die
Ankündigung des Wolfsburger Konzerns, alle fast 8000 Händler- und
Werkstättenverträge zu kündigen und diesen Schritt mit einer
“Absichtserklärung zur weiteren Zusammenarbeit” zu verknüpfen.
Armin
Fink vom Autoland Fink in Koblach meinte, dass die Kfz-Hersteller
auch künftig sich über die Vertragsgestaltung das Sagen sichern
werden, obwohl die EU-Kommission den Automarkt radikal liberalisieren
will. Tendenziell dürfte es wohl so sein, dass die Autopreise in
heute tiefpriesigen Ländern wie Dänemark nach oben wandern – schon
weil es die Konzerne nicht verkraften würden, wenn aus solchen
Tiefpreiszonen plötzlich Tausende Wagen grenzüberschreitend in
Kfz-Hochpreisländer wie Deutschland verkauft würden.
Österreich, so
Fink weiter, sei nicht das immer wieder behauptete Kfz-Hochpreisland.
“Ausstattungsbereinigt” liege es irgendwo im EU-Mittelfeld. Was
Österreichs Autos teuer macht, seien die Steuern dieses Landes,
erklärte Fink.
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