Das haben österreichische und deutsche Ermittler in Kooperation herausgefunden, berichtete der Leiter des kriminalistischen Institutes des BKA Wiesbaden, Gottfried Vordermaier, bei einem Vortrag im Wiener Bundeskriminalamt am Mittwoch. Die Substanz sei mehrfach vom islamistischen Terrorismus eingesetzt worden, erläuterte er.
Die Explosion vor der in einem Wohnhaus befindlichen Moschee in Hernals hatte sich in der Nacht auf 16. November 2005 ereignet.
Gegen 2.30 Uhr hatte die Detonation vor dem Gebäude mehrere Fenster- und Autoscheiben zu Bruch gehen lassen. Zudem wurde die hölzerne Eingangstür des Hauses Nummer 8 schwer beschädigt. Verletzt war bei dem Anschlag niemand worden.
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