Beim “Einzelzeitfahren” am Freitag und am Samstag soll es mit drei Ausnahmen Schlag auf Schlag gehen: Jeder Pilot hat künftig nur noch 30 Sekunden Zeit, um auf die Strecke zu gehen. Wenn der Fahrer nach der Aufwärmrunde seine fliegende Runde, also die schnelle Runde, beginnt, wird die Ampel bereits eine halbe Minute später für den nächsten Piloten auf Grün schalten. Jeder Rennfahrer darf zudem eine nicht gestoppte Schlussrunde absolvieren.
Nach einem Unfall oder einem Defekt wird die Qualifikation solange unterbrochen, bis die Strecke wieder frei ist. Der nächste Fahrer muss dann im Fall der Fälle wieder an die Box und seine Runde zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachholen. Nach den Qualifikationsrunden werden die Autos technisch abgenommen und nach dem Wiegen in den “Hochsicherheitstrakt” Parc Ferme gebracht.
Falls ein Auto nicht am Qualifying teilnehmen oder keine fliegende Runde in der entscheidenden Samstagsqualifikation absolvieren konnte, muss es allerdings nicht in den von den FIA-Kommissaren überwachten Parc Ferme gestellt werden.
Die FIA behält sich allerdings das Recht vor, den Ablauf des Qualifyings zu verändern, falls dies nach den ersten Erfahrungen mit dem neuen Modus notwendig sein sollte.
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