Nicht nur die Zahl der getöteten Flüchtlinge sei erfasst, sondern auch die überraschend hohe Selbstmordrate bei DDR-Grenzsoldaten. Zum Jahrestag des Mauerbaus am 13. August 1961 legt das Mauermuseum regelmäßig neue Opferzahlen vor. Von Historikern wurden die Angaben wiederholt angezweifelt. Über die Zahl der Opfer an Mauer und Stacheldraht wird seit Jahren diskutiert und gestritten, weil es unterschiedliche Erfassungs- und Bewertungskriterien gibt.
Am diesem Dienstag soll in der Mauer-Gedenkstätte Bernauer Straße in Berlin die erste Dokumentation mit den Schicksalen von 136 Opfern vorgestellt werden, die allein an der Berliner Mauer starben. Am Donnerstag erinnert Berlin dann an den 48. Jahrestag des Mauerbaus am 13. August 1961.
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