Wie der staatliche Rundfunk RNE berichtete, war vor allem die so genannte Todesküste in der Region Galicien im Nordwesten Spaniens betroffen. Die im Meer treibenden Ölteppiche waren bis zu einen Meter dick.
Ölflecken von dieser Stärke habe man seit Beginn der Katastrophe vor einem Monat noch nicht gesehen, berichteten Fischer. Sie kämpften gegen das Öl an, indem sie den Schlamm mit Harken in ihre Boote hievten. Die Strände der „Todesküste“ waren bereits zwei Mal von Ölfluten heimgesucht und von Helfern gesäubert worden.
Der Tanker „Prestige“ war vor vier Wochen vor der Nordwestküste Spaniens auseinander gebrochen und gesunken. Weit über 20.000 Tonnen Schweröl strömten ins Meer. Schätzungsweise 50.000 Tonnen befinden sich noch im Wrack des Schiffes auf dem Meeresgrund.
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