Wie LR Manfred Rein und AMS-Chef Werner Schelling heute in Bregenz
berichteten, setzte das bisherige Modell bei Arbeitslosen selbst an,
die einen Job suchten und für die die Stiftung dann ein Unternehmen
suchte, das den Arbeitslosen auf den Bedarf der Firma hin
qualifiziert. Jetzt wird von Unternehmen abgefragt, was für
Qualifikationen ihnen konkret fehlen, in der Folge werden Leute aus
dem Arbeitslosenbestand “gefiltert”, die die besten
Basisqualifikationen für die nachgefragte Tätigkeit mitbringen, und
anschließend wird der Arbeitslose in der Stiftung bzw. vom
Unternehmen genau auf den Bedarf hin qualifiziert.
Für die neu angelaufene Stiftung sind vorerst 405 Stiftungsteilnehmer
geplant, es werden für sie Gesamtkosten in Höhe von 2,6 Mill. Euro
anfallen. Eintritte sind ab sofort bis zum 28. Februar 2006 möglich.
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