Die große Verantwortung für die rund 8.000 Frauen und Männer bei den 124 Feuerwehren des Landes liegt nach dem langjährigen Landesfeuerwehrinspektor und seinem Vorgänger Hubert Vetter nun in den Händen von Herbert Österle. Bereits im Herbst 2020 wurde das Auswahlverfahren abgeschlossen und die Vorbereitungen für die offizielle Amtsübernahme in die Wege geleitet.
Der Verbandstag der Vorarlberger Feuerwehren muss aufgrund der Pandemie auf den 28. Mai verschoben werden. Beim Verbandstag wird der neue Landesfeuerwehrinspektor erstmals öffentlich zu den Vorarlberger Feuerwehren sprechen und dabei auch verdiente Führungskräfte der Vorarlberger Feuerwehr auszeichnen.
„Erfolgsfaktor Teamarbeit“
„Ich freue mich sehr auf die neue herausfordernde und spannende Aufgabe, die ich gemeinsam mit dem Mitarbeiterteam des Landesfeuerwehrverbandes und den Funktionären in der Verbandsleitung übernehmen darf. Für mich zählt Teamarbeit mit klaren nachvollziehbaren Entscheidungen als Erfolgsfaktor, den ich permanent im Focus haben werde“, sagte Landesfeuerwehrinspektor Herbert Österle, der sich auch in „Vorarlberg LIVE“ vorstellte, an seinem ersten Arbeitstag am Donnerstag.
Corona und Jugendarbeit
Bei "Vorarlberg LIVE" sprach Österle unter anderem auch über die Herausforderungen für die Feuerwehren während der Corona-Pandemie und über die Nachwuchs-Arbeit der Florianijünger. Ein großes Ziel sei es aber auch, gerade ältere Feuerwehrmänner länger zu binden.
Zufrieden ist Österle bisweilen mit der öffentlichen Unterstützung für die Feuerwehren. Hinsichtlich Feuerwehrgebäuden und maschineller Ausstattung sei man in Vorarlberg gut aufgestellt.
(red)
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