Sie wurden in der Zeit zwischen dem 24. Mai und dem 6. Juni entdeckt und betrafen Tiere aus den Kantonen Appenzell-Innerrhoden, Graubünden und Thurgau, wie das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) am Mittwoch bekannt gab.
Die Fälle im Appenzellerland und in Graubünden waren so genannte klinische Fälle. Das heißt, der BSE-Verdacht wurde nach dem Tod der Tiere durch Labormethoden bestätigt. Der BSE-Fall im Thurgau wurde durch eine amtlich angeordnete Stichprobe in einem Schlachthof bei einer Normalschlachtung entdeckt. Die Zahl der BSE-Fälle in der Schweiz steigt damit im laufenden Jahr auf zehn. Im vergangenen Jahr waren 24 Erkrankungen festgestellt worden.
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