Die Firma Red Bull, Miteigentümer des Sauber-Formel-1-Rennstalls, will den Nachwuchs für das Schweizer GP-Team selber ausbilden. In der Formel 3000 wird unter der Leitung von Dr. Helmut Marko ein eigenes Team eingesetzt, außerdem kommen drei österreichische Talente – darunter eben auch der Hohenemser Christian Klien – in den Genuß einer speziellen Förderung.
Neben dem Sohn des Ex-Motorradsportlers August Auinger, Bernhard (Formel König), und Patrick Friesacher (französische Formel 3) unterstützt Red Bull den Blechschlosserlehrling in der deutschen Formel-BMW-ADAC-Junior-Meisterschaft. Derzeit bereitet sich Klien – Saisonstart ist am zweiten Maiwochenende auf dem Sachsenring – intensiv auf die neue Aufgabe vor. Letzte Woche gab es ein Fitneß-Seminar in Italien, Anfang April folgen Testfahrten im Formel-1-Junior-Boliden.
Um sich in Rennlaune zu halten bestritt Klien vor zwei Wochen in Wolfsberg im Red Bull/Remus-Team ein 24-Stunden-Kart-Rennen. Die Crew, bespickt mit mehreren Profis, gewann, Christian erzielte die drittschnellste Runde.
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