Ohne die moderne Medizin wäre Michael Douglas nicht mehr am Leben: Nur eine achtwöchige aggressive Strahlen- und Chemotherapie im Spätsommer 2010 konnte den Kehlkopfkrebs des Hollywoodstars besiegen.
Starke Depressionen
Heute geht es dem 66-Jährigen wieder gut, seine Ärzte sprechen von vollständiger Genesung. Die hatten die Mediziner zwar auch schon vor und während der Behandlung mit hoher Wahrscheinlichkeit in Aussicht gestellt, absolute Sicherheit dafür gab es natürlich nicht.
Douglas, der wegen starker Schmerzen im Hals ohnehin kaum etwas aß, litt wegen der Chemotherapie zusätzlich an Appetitlosigkeit. Starker Gewichtsverlust war die Folge. Fotos des stark abgemagerten Stars wurden in den Medien zumeist von “Wie viel Zeit bleibt ihm noch?”-Storys begleitet.
Eine schlimme Zeit für Douglas und seine Familie, vor allem für seine Frau Catherine Zeta Jones, die mit ihm zwei kleine Kinder – Dylan, 10, und Carys, 7, hat. Die 41-Jährige hatte ihrem Mann tapfer zur Seite gestanden, ihn aufgebaut, und in allen Belangen unterstützt.
Cece Yorke, die Agentin der Schauspielerin ließ nun wissen, Zeta-Jones habe sich wegen einer manisch-depressiven Erkrankung für kurze Zeit in eine Spezialklinik begeben, um sich dort dagegen behandeln zu lassen: “Nach dem Stress des vergangenen Jahres hat sich Catherine dafür entschieden, ihre Bipolar-2-Störung kurz von Spezialisten behandeln zu lassen.”
Mittlerweile gehe es ihr wieder “sehr gut” – sie freue sich bereits darauf, diese Woche mit der Arbeit an ihren beiden nächsten Filmen zu beginnen. “Catherine musste mit Michaels Krankheit klarkommen – was sehr schwer war. Sie ist für fünf Tage in die Klinik gegangen, weil sie bald wieder arbeitet – und sicherstellen wollte, dass sie dafür in Topform ist”, verriet ein Freund des Stars der US-Zeitschrift “People”.
(seitenblicke.at/foto:dapd)
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