Das teilten die Behörden am Dienstag mit. Der Bergsteiger war in der vergangenen Woche im Basislager am Mount Everest mit der Tibet-Flagge angetroffen worden. Er sei ausgewiesen worden, weil er gegen das Verbot von antichinesischen Aktivitäten verstoßen habe, erklärte das Tourismusministerium.
Nepal will Proteste gegen die chinesische Tibetpolitik beim geplanten Fackellauf am Mount Everest verhindern. Dieser findet zwar auf der chinesischen Seite des höchstens Berges der Welt statt. Die Regierung in Nepal steht aber unter chinesischem Druck und hat Soldaten auf seiner Seite stationiert. Bergsteigen ist vom 1. bis 10. Mai am Mount Everest verboten.
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