NEOS bewerben in "Bildungstour" pinke Regierungsarbeit

Der zuständige pinke Bildungsminister Christoph Wiederkehr ist bei der Tour nicht dabei. Dennoch sprach Künsberg Sarre von einem Paradigmenwechsel gegenüber dessen Vorgängern, dass man die Menschen bei den Reformen einbinden wolle, weil die vielbeschworene "Aufholjagd" nur gemeinsam gelingen könne. "Es ist ein Bohren dicker Bretter, das spüren wir schon", so die Bildungssprecherin, die ab Oktober Bildungseinrichtungen in allen Bundesländern besuchen und sich in öffentlichen Diskussionsveranstaltungen mit Betroffenen und Interessierten austauschen will.
Das neue Schuljahr sei "ein Jahr der Veränderung" nach jahrzehntelangem Stillstand, so Shetty und verwies etwa auf den Ausbau der Deutschförderung, die Orientierungsklassen, die geplante verpflichtende Sommerschule, den Ausbau der Elternpflichten, Kopftuchverbot und mehr Unterstützungspersonal. "In der Pipeline" sei zudem die Ausrollung der Finanz- und Wirtschaftsbildung in 50 Gymnasien und der Chancenbonus für 400 Schulen mit besonders schwierigen Voraussetzungen.
(APA)
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