Was lange währt wird endlich gut: nach einer längeren Planungsphase zwischen Vertretern der gemeinnützigen Wohnbauvereinigung Vogewosi und der Marktgemeinde Nenzing der Bau eines neuen Sozialzentrums um knapp zwölf Millionen Euro in Angriff genommen. Die Besonderheit daran: die Vogewosi errichtet das Zentrum und die Marktgemeinde mietet sich im neuen Gebäude ein. Der Bau selbst läuft in zwei Phasen ab. Bis Ende nächsten Jahres wird der Neubau aus dem Boden gestampft. In der Folge übersiedeln die Bewohner des bestehenden Seniorenheimes unter der Leitung von Dieter Visinthainer in den Neubau.
Logistische Herausforderung
Dies gilt bereits jetzt als „besondere logistische Herausforderung“ für das Pflegeteam Visinthainers. Dann wird die Sanierung und Restrukturierung des Altbaues in die Tat umgesetzt. Dort soll künftig auch eine vom Land initiierte Tagesbetreuungsstätte für junge Pflegebedürftige Platz finden. Mehr darüber in der Montagsausgabe der Vorarlberger Nachrichten.
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