Ein feiner Rückenwind erleichterte den Anstieg ungemein. Während der ersten Trinkpause hatte ein Teilnehmer nochmal einen kurzen Ab- und Aufstieg zu bewältigen, weil er unterwegs, beim Fotografieren, sein Hemd vergessen hatte. Danach ging es planmäßig weiter zum Hochblanken, 2068 m, dann zum Ragazer Blanken, 2051 m, weiter zur Sünser Spitze, 2062 m. Von dort hinab zum Sünsersee, wo die Gruppe einen erfrischenden Badeaufenthalt mit Jause einlegte. Es folgte ein letzter Anstieg zum Sünser Joch, um von dort ins Tal zu gelangen. Auf der ganzen Strecke bot sich den Wanderlustigen eine farbenreiche, vielseitige Blumenpracht, die die Herzen höher schlagen ließ, und es erfolgte ein reger Austausch über die Namen der Blumen und Wirkungen vieler Kräuter.
Nach sieben, teils auch mit Mühen verbundenen, aber wunderschönen Stunden, ging es wieder heimwärts mit einem kurzen Einkehrschwung in Wolfurt.
Vom sagenumwobenen Stier im Sünser See waren leider keine Spuren zu finden. (Quelle: Die Sagen Vorarlbergs von Franz Josef Vonbun, Seite 88.)
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