Die National Geographic Society in den USA hat den Vorwurf zurück gewiesen, dass es sich bei der weltweiten Übertragung aus der ägyptischen Cheops-Pyramide am Dienstag um ein manipuliertes TV-Medienspektakel handelte. Es sei absolut falsch, dass die im Fernsehen gezeigten Szenen nicht live gewesen seien, hieß es in einer schriftlichen Erklärung der in Washington ansässigen Gesellschaft.
Sie reagierte damit auf Äußerungen des Direktors des Ägyptischen Museums Berlin, Dietrich Wildung, denen zufolge Teile der angeblich live gesendeten Bilder von einem bisher unbekannten Hohlraum in der Pyramide schon vor Tagen aufgezeichnet wurden. Die National Geographic Society wandte sich auch gegen Wildungs Einschätzung, die Übertragung habe wissenschaftlich wenig gebracht. An dem Unternehmen beteiligte Archäologen seien der Ansicht, dass die Untersuchungen wichtige neue Informationen geliefert hätten, „die eine Grundlage für künftige Studien bieten“.
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