Das närrische Volk hatte sich vor dem Harder Rathaus mit den überall „geklauten“ Braten gesättigt, als sich die Revolution ankündigte. Zuerst verpassten die Oberwealloruschar Tanja und Andras Rudigier dem Bürgermeister eine irgendwie Trump-mäßige Perücke. Er solle abtreten, damit die Narren Hard „great again“ machen können. Also , Hard sei „still great“, also nach wie vor großartig, meinte das Gemeindeoberhaupt. Er übergab den Rathausschlüssel dennoch an das Wealloruscharpaar. Andreas Rudigier, zusätzlich zu seinem aktuellen Amt auch Obmann des Baseballvereins Hard Bulls, berichtete von Überlegungen, die Hohentwiel nahe dem Baseballfeld zu vertäuen und zum Clubheim zu machen. Jetzt werde aber der Dorfbach verbreitert und der Dampfer zum Rathausschiff gezogen und dort per Knebelvertrag angebunden.
Schließlich mussten Bürgermeister Köhlmeier und Vizebürgermeisterin Eva Meier, Gemeinderat Marius Amann und Amtsleiter Martin Vergeiner beweisen, dass sie zu arbeiten verstehen. Das Kiesschaufeln diente als Vorbereitung für einen Jugendplatz bei den Hard Bulls.
Die ISOH97 aus Höchst bot den musikalischen Rahmen für das Spektakel.
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