Die Leiche des 29-jährigen Studenten, der für eine kenianische Menschenrechts-NGO gearbeitet hatte und letzte Woche nahe dem Flughafen Nairobi tot aufgefunden wurde, wird am Dienstag obduziert. Die Leichenschau findet in der kenianischen Hauptstadt unter Anwesenheit eines Vertrauensarztes der deutschen Botschaft statt.
Geschah Gewaltverbrechen in Nairobi?
Die Obduktion soll über die Todesursache Aufschluss geben und Gewissheit darüber bringen, ob der Student, der von seinen Eltern nach mehreren Tagen ohne Nachricht als vermisst gemeldet wurde, einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen war. Ein wichtiges Indiz für ein mögliches Fremdverschulden ist die Kreditkartenabrechnung des Studenten, auf der noch Tage nach seinem Verschwinden in Nairobi größere Geldbeträge aufschienen.
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