Die Größe des unterirdisch angelegten Heizwerkes ist so vorgesehen, dass mit der 1. Etappe 2010 alle bis jetzt zentral beheizten Häuser angeschlossen werden und in der 2. Etappe sukzessive jene Wohneinheiten, die bis dato über keine Zentralheizung verfügen. Als Heizmaterial werden Hackschnitzel aus der Region verwendet. Der große Vorteil des geplanten Heizwerkes liegt in der Unabhängigkeit von Öl- oder Gaslieferungen. Der Nachteil liegt im momentan höheren Energiepreis, wobei die Entwicklung der Preissituation derzeit noch nicht vorher gesehen werden kann. Um sich ein Bild über die Meinung der Bewohner zu machen, führt die VOGEWOSI derzeit eine Umfrage durch, ob die Planung für dieses Projekt weiter betrieben werden soll oder nicht.
Quelle: VOGEWOSI/Gemeindereporter Dieter Kohler
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