Die Tötung des Chefs der Brigaden in Jenin, Samer Saadi, werde nicht ohne Bestrafung hingenommen und wir werden darauf antworten, sagte der ranghohe Anführer der Al-Aksa-Brigaden, Sakaria El Subeidi, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Seine Organisation fühle sich nicht mehr an die Waffenruhe mit Israel gebunden.
Saadi war am Donnerstagmorgen bei Gefechten im Westjordanland von der israelischen Armee erschossen worden. Die der Fatah-Bewegung nahe stehenden El-Aksa-Brigaden halten sich seit Jahresbeginn wie die anderen palästinensischen Gruppen offiziell an eine Waffenruhe.
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