Lustenau. Es war eine sehr schöne Zeit in Feldkirch, aber dieses Kapitel ist längst abgehakt, sagte SSV Dornbirn/Schoren-Spielerin Nadine Urban kurz vor ihrem Auftritt am kommenden Samstag, 3. Oktober, 18 Uhr, Reichenfeldhalle Feldkirch.
Die sympathische Lustenauerin kehrt mit ihrem Stammklub aus der Messestadt an ihre alte Wirkungsstätte zurück und freut sich auf dieses packende und wohl auch sehr spannende Ländleduell. Naddl hat in ihrer Feldkirch-Ära Tore am Fließband erzielt und trug so viel zum sportlichen Höhenflug bei. Das alles zählt nun im neunten Ländlederby nicht mehr und gehört der Vergangenheit an. Die Großeltern und die Verwandtschaft von Nadine Urban lebt in Feldkirch und die Spaziergänge und die Treffen mit Opa durch die Montfortstadt sind in bester Erinnerung. Ich freue mich endlich wieder einmal ein Derby in Vorarlberg zu spielen, so Naddl. Die letzten Jahre spielte die Lustenauerin bei Otmar St. Gallen. Laut Urban ist jedes Derby eine besondere Angelegenheit und viele Emotionen stecken dahinter. Es geht nicht nur ums Prestige, sondern auch um die zwei Punkte und welcher Klub die Nummer eins im Damenhandball des Landes darstellt. Natürlich hofft Nadine Urban auf einen vollen Erfolg bei Ligakonkurrent Feldkirch und eine ausverkaufte Halle mit einer Bombenstimmung. Die Derbybilanz spricht für Feldkirch: 6:2 steht es für die Schützlinge um Erfolgstrainer Alpar Jegeneyes.
Thomas Knobel
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