Das geht aus einer Wahl der Vereinigung europäischer Sportjournalisten (UEPS) hervor. Der Weltranglisten-Erste Nadal folgt wie auf dem Tennis-Thron dem viermaligen Wahlsieger Roger Federer nach, für Isinbajewa ist es die zweite Auszeichnung nach 2005.
Nadal setzte sich in der unter Journalisten in 31 Ländern durchgeführten Wahl vor dem portugiesischen Weltfußballer des Jahres Cristiano Ronaldo und dem englischen Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton durch. Olympiasiegerin Isinbajewa verwies die deutsche Schwimmerin Britta Steffen sowie die belgische Hochspringerin Tia Hellebaut auf die Plätze. Österreicher landeten nicht im Vorderfeld.
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