Der amerikanische Installationskünstler Spencer Tunick und Greenpeace wollten mit dieser lebenden Skulptur die Verletzlichkeit des schwindenden Gletschers und den Menschen symbolisch in Verbindung bringen, wie die Umweltgruppe erklärte.
Der Klimawandel verlange nach schnellen und mutigen politischen Entscheidungen. Tunicks Gletscherbilder sollen dazu beitragen. Wenn die Erwärmung im heutigen Ausmaß weiter voranschreite, würden die meisten Gletscher im Jahr 2080 nur noch eine Geröllhalde zurücklassen, hieß es. Laut Greenpeace haben die Alpengletscher in den vergangenen 150 Jahren etwa ein Drittel ihrer Fläche und rund die Hälfte ihrer Masse verloren.
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