Ein Euronacht-Zug, der am Montagabend aus Wien in Richtung Rom abgefahren war, ist am Dienstag mit fünfstündiger Verspätung in der italienischen Hauptstadt eingetroffen. Zu Problemen kam es in Tarvis. Wegen eines technischen Problems an Bord eines Zuges im Bahnhof konnte die Fahrt des Nachtzuges mit vielen österreichischen Passagieren erst mit großer Verspätung fortgesetzt werden, berichteten die italienischen Staatsbahnen FS auf Anfrage der APA. Der Zug hätte um 8.04 Uhr in Rom ankommen sollen, traf jedoch erst gegen 13.00 Uhr ein. Den Betroffenen wird 50 Prozent des Ticketpreises zurückerstattet.
Auch Probleme auf der Strecke Florenz – Rom
Inzwischen kam es auf der Bahnlinie Florenz-Rom am Dienstag zu erheblichen Verspätungen wegen eines Stromausfalls. Die Hochgeschwindigkeitszüge konnten daher lediglich auf der langsameren Linie fahren. Die Lage normalisierte sich am Dienstagnachmittag. (APA)
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