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Hohenems akzeptiert VFV-Urteil nicht und bringt dien „Fall Zöhrer“ ins Spiel

Beim VfB Hohenems regt sich der Unmut angesichts des VFV-Urteils (Strafverifizierung des Viktoria-Spiels und 300 Euro Strafe). Doch nun droht auch noch Ungemach durch das Cupkommitee.

„Wir haben 7700 Euro Ablöse an Altach bezahlt für Manuel Lampert. Damit ist er unser Spieler“, versteht VfB-Sportwart Franz Schiffrer die Welt nicht mehr. Der Spieler selbst ist ab sofort nur für Altach spielberechigt. Hohenems jedoch wird das VFV-Urteil in der „Causa Lampert“ nicht akzeptieren.

Erschwerend dürfte allerdings der Umstand hinzukommen, dass SR Schörgenhofer die VfB-Verantwortlichen eine halbe Stunde vor Matchbeginn auf die abgelaufene Spielgenehmigung aufmerksam gemacht hat.

Schon am 10. August wird auch das Cup- und Terminkomitee des ÖFB die „Causa Lampert“ behandeln – und auch da droht den Emsern eine Strafverifizierung des Spiels gegen Hard und eine weitere Geldstrafe. Auch damit würde sich der VfB nicht abfinden.

 

Darf Lampert nicht mehr für uns spielen, trete ich zurück.

Hohenems-Trainer Rene Tschann

 

 

Konsequenzen . . .

 

Der „Fall Lampert“ dürfte auch Konsequenzen für das SR-Trio Lucic/Hillberger/Feurle haben. Ihnen entging die abgelaufene Spielgenehmigung in der Partie gegen die Viktoria.
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