Günstiger fährt man in der Kleingruppe: Eine Stunde kostet bis zu 23 Euro, im Schnitt sind 15,50 Euro zu bezahlen. Laut AK-Konsumentenschützerin Manuela Delapina ist der Einzelunterricht gegenüber dem Vorjahr um rund fünf Prozent billiger geworden, der Unterricht in Kleingruppen dagegen im gleichen Ausmaß teurer. Allein im Sommer würden die Eltern für private Nachhilfe rund 35 Mio. Euro ausgeben, so Delapina.
Insgesamt nehmen (inklusive Sprachferien und Lerncamps) laut einer IFES-Studie rund 96.000 Familien bzw. zwölf Prozent aller Haushalte bezahlte Nachhilfe in Anspruch. Eltern geben dabei im Schnitt rund 370 Euro aus. Die AK verlangt deshalb mehr Förderunterricht in der Schule und ein Kurssystem in der Oberstufe statt des Sitzenbleibens.
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