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Nach Zielpunkt-Pleite: Gläubiger erhalten rund 37 Millionen

Zielpunkt-Gläubiger müssen sich mit rund einem Viertel ihrer Forderungen zufrieden geben
Zielpunkt-Gläubiger müssen sich mit rund einem Viertel ihrer Forderungen zufrieden geben ©APA/HANS PUNZ
Nach der Insolvenz der Zielpunktkette forderten die rund 5.900 Gläubiger knapp 150 Millionen Euro. Der Insolvenzverwalter hat ihnen heute zumindest 25 Prozent - also rund 37 Millionen Euro - davon zugesprochen. Viel mehr sei nicht mehr zu erwarten.

Die Verwertung der Filialen sei “als abgeschlossen zu qualifizieren”, heißt es in einer Aussendung des KSV 1870. Die Verwertungserlöse ermöglichen es “bereits jetzt, einen Großteil des erwirtschafteten Masseguthabens im Wege einer Zwischenverteilung zukommen zu lassen”. Die Kreditschützer hoffen, dass das Verfahren 2018 abgeschlossen werden kann. Am Schluss werde “voraussichtlich noch eine weitere kleine Quote im unteren einstelligen Prozentbereich an die Gläubiger verteilt werden können”.

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