Nach Vergewaltigungen in der U6 erste Hinweise bei Polizei eingegangen
In mindestens drei Fällen ist es entlang der Linie U6 zu Vergewaltigungen gekommen. Der mutmaßliche Täter verfolgte dabei jeweils die Frauen, nachdem sie die U-Bahn verlassen hatten und verging sich dann an ihnen – manchmal noch nahe der Stationen, manchmal in weiterer Entfernung. Die Taten erfolgten in den Nacht- bzw. Morgenstunden. Damit die Opfer keinen Notruf absetzen konnten, raubte er ihnen neben dem Bargeld auch deren Mobiltelefon.
Videoüberwachung wird ausgebaut
Indessen werden von den Wiener Linien im kommenden Jahr 1,2 Millionen Euro in den weiteren Ausbau der Videoüberwachung investiert. Eine Sprecherin bestätigte dahin gehende Medienberichte: “Auch bei Straftaten, die nicht im Verkehrsmittel selbst stattfinden, werden wir so die Arbeit der Exekutive weiterhin unterstützen.”
Hinweise nimmt das Landeskriminalamt Wien, Gruppe Hösch, unter der Telefonnummer 01/31310 DW 33310 entgegen. (APA)
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