Nach Tod von Torero - Anzeigen gegen Stierkampfgegner
Darin sei offen zum Hass aufgerufen worden. Barrio hatte am Samstag bei einem Stierkampf in Teruel in Ostspanien tödliche Verletzungen erlitten. Er war der erste Torero seit mehreren Jahrzehnten, der in Spanien in einer Arena von einem Stier getötet wurde.
Die Anzeigen bedeuteten keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, betonte der Stiftungsanwalt Jose Miguel Soriano. Es gehe vielmehr darum, dass die geltenden Gesetze eingehalten würden. Mehrere Stierkampfgegner hatten nach dem Tod des Toreros im Internet Genugtuung geäußert. (APA)
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