Nach "The-Mac-Attack": Grosz hat neues Opfer gefunden

Erst letzte Woche war Gerald Grosz das Tagesgespräch in Österreich, als er ein Foto von Vizekanzler Werner Kogler postete, wie dieser genüsslich einen Burger beim Maci isst. Jetzt kommt der Ex-FPÖ und Ex-BZÖ-Politiker mit seiner nächsten Verbalattacke um die Ecke.
Nach der Mac-Attack ist jetzt der WDR sein auserkorenes Opfer. Ein Beitrag des öffentlich-rechtlichen Senders kritisiert, der deutsche Handball sei für Migranten unattraktiv. Ein Grund dafür sei die Hautfarbe der Auswahl-Spieler. In sozialen Netzwerken ist eine heftige Debatte ob dieser Meinung entbrannt. Auch Gerald Grosz hat eine Meinung dazu:
Auf Facebook schreibt dieser Folgendes:
"Der WDR, spätestens seit der politisch korrekten Gesangseinlage „Die Oma ist ne alte Umweltsau“ endgültig zum ideologischen Umerziehungslager verkommen, liefert pünktlich im neuen Jahr eine weitere Geschmacksprobe seiner politischen Korrektheit: „Deutschlands Handballspieler sind zu weiß und zu Deutsch“, lautet das eindeutige sportliche Urteil der Zeitgeistprostituierten im Öffentlich-Rechtlichen und liefert dem geneigten Seher ein schönes Beispiel für gelebten Rassismus nach Lehrbuch. Ja, die bloße und zudem abfällige Kategorisierung von Menschen nach Aussehen und Herkunft fällt eindeutig unter Rassismus, reiht sich doch wunderbar auch in die seit einiger Zeit umgreifende Phobie vor dem „alten, weißen, Mann“ ein. Der WDR, der sich nun mit der Rassismuskeule selbst erschlagen hat und im Umkehrschluss übrigens auch jene bisher als fremdenfeindlich kategorisierten Kritiker taxfrei pardoniert, die Fußballmannschaften beispielsweise als „zu schwarz oder zu Türkisch“ klassifizieren. Ich gratuliere den Verantwortlichen des WDR zu Ihrer unabsichtlichen Weitsicht, sich selbst im verbissenen Kampf um Gleichmacherei förmlich in den gutmenschlichen Hintern gebissen zu haben.
All das passiert halt nur, wenn der ideologische Stammbaum ein Kreis und der politische Inzest sein Werk getan hat. Und da hätte ich auch noch einige gute Vorschläge und Ideen, wie man mit Quote und Gleichmacherei das Leben dann ein wenig bunter macht. Die deutsche Fußball-Damenmannschaft ist mir beispielsweise zu weiblich und übrigens auch zu deutsch. Mit ein paar männlichen Taschenbillardspielern aus Japan könnten wir rasch Abhilfe schaffen. Das Herren-Federballteam von Mülheim an der Ruhr könnte auch einige weibliche Schachspielerinnen aus Islamabad vertragen. Überhaupt ist der Westdeutsche Rundfunk schon kraft Namen zu Deutsch! Wie wär es mit Radio Eriwan 2.0 und ein paar Redakteure aus Nordkorea könnte dort auch Unterschlupf finden. Zur Stärkung des asiatischen Elements Deutschlands. Für die boarischen Schuhplattler würden sich auch polyniesische Hula-Hula-Tänzerin gut machen, aber nur wegen dem Gendern. Und erst die tschetschenischen Volkstanzgruppen mit ihrer Kalaschnikov-Polka. Wunderbar.
Abseits der humorvollen Betrachtung der Irrwege des WDR, geht es doch den Damen und Herren Journalisten um etwas ganz anderes: Um die Verleugnung der eigenen Identität, der eigenen Nation, der Herkunft – von der als Umweltsäue titulierten Großelterngeneration bis hin zur Gegenwart im Sport. Und ja, diese Versuche sind spaltend, zerstörerisch und tatsächlich aufwiegelnd.
Prophetisch meinte Sarrazin: Deutschland schafft sich ab und war sich selbst wahrscheinlich nicht bewusst, dass dies schneller eintritt, als gedacht.
#Handball in 🇩🇪: Weiß und deutsch "wird" zum Problem?
— Nasir Ahmad (@_nasir_ahmad_) January 22, 2020
Nein! Es IST ein Problem, denn deutsch ≠ per se weiß. Davon muss Deutschland sich endlich verabschieden!
Und bevor der WDR wieder auf die Idee kommt das Video zu löschen — weil die AfD wegen dem Titel 😭 — lade ich es hoch. pic.twitter.com/dQGD3Dyc5C
Weitere Meldungen aus dem Netz:
Linke #Gutmenschen (#wdr gehört auch dazu) zerstören dann sicherlich erfolgreich den #Handball , wo lebe ich hier eigentlich? https://t.co/H8k097cxph
— Ostpreuße (@Ostpreusse70) January 22, 2020
Für die Experten vom #WDR sind Deutsche, wenn sie irgendwo im eigenen Land in Mehrheit auftreten, offenbar ein Affront. Wer schützt den WDR eigentlich vor sich selbst?#Handball https://t.co/19vRuglEkK
— RT Deutsch (@RT_Deutsch) January 21, 2020
Ich als Privatperson empfinde in dir nigerianischen Handball-Nationalmannschaft sind zu "viel Schwarze" mit zu dichtem Haar... Ich bin der Meinung man sollte den Sport dort für "Weiße" Kinder populärer machen. Ihre Meinung dazu? 😂 @WDR #Rassismus #gleichesRechtfüralle #Satire 😉 https://t.co/OoD4Z6rMTP
— Marcel Teikner 🇩🇪 Deutsches Vaterland im Herz! ❤ (@teikner_marcel) January 22, 2020
Geht's jetzt darum, wer am besten #Handball spielt, oder darum, eine möglichst "bunte" Truppe zusammenzustellen? ❗Mit dieser idiotischen Philosophie kann #Deutschland in allen Bereichen einpacken❗#WDRhttps://t.co/Go9RVbFIrS
— Dr. Malte Kaufmann (@MalteKaufmann) January 20, 2020
Mein Sohn spielt Handball und hat Migrationshintergrund. Also kein Grund, nervös zu werden, lieber WDR.
— Wolfgang Scheida (@WolfgangScheida) January 18, 2020
(Red.)