Weiterhin in Lebensgefahr befindet sich eine 21-jährige Wienerin, die Montag vergangener Woche im Burgenland durch einen Schuss in den Kopf mit einem Flobertgewehr schwer verletzt worden ist.
Aus Flobertgewehr Angeschossene: Das sagt der KAV
“Der Zustand ist nach wie vor unverändert. Sie ist stabil, befindet sich aber nicht in der Aufwachphase, sondern noch immer im Tiefschlaf auf der Intensivstation”, teilte eine Pressesprecherin des Wiener Krankenanstaltenverbundes (KAV) am Mittwoch auf Anfrage der APA mit. Der fünfjährige Neffe der Wienerin hatte im Haus seines Urgroßvaters im burgenländischen Hammerteich (Bezirk Oberpullendorf) mit der Waffe hantiert. Als die Frau nach ihm sah, löste sich der Schuss. Die Polizei nannte den Vorfall mit dem Flobertgewehr einen “Unglücksfall”.
(apa/red)
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