Entsprechende Berichte aus der Region besonders vom Roten Kreuz und der Regierung wurden am Mittwoch vom UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) in Genf bestätigt. So geht das Rote Kreuz davon aus, dass über 75.000 Menschen vor den Wellen am 8. Dezember geflohen sind. 34.000 benötigten Soforthilfe.
Insgesamt waren fünf Provinzen von den hohen Wellen betroffen. Die Regierung schätzt die Zahl der Menschen, die Schutz und Hilfe suchen, auf 50.000 bis 60.000. Die Wellen hätten vielerorts Häuser, Lebensmittelvorräte sowie die Wasserversorgung schwer beeinträchtigt. Auch die Salomon und Marshall-Inseln sowie Mikronesien seien von den Riesenwellen seit dem 9. Dezember betroffen.
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