Bereits zu Saisonbeginn war man sich beim SSV Dornbirn-Schoren einig, dass nach dem Abgang der Leistungsträgerinnen Maier, Meusburger, Monschein, Nagel und Urban das Ziel der Klassenerhalt sein kann. Die stark verjüngte Mannschaft zeigte im Grunddurchgang zwar viel Moral, allerdings waren die Spielerinnen den Anforderungen in der Women Handball League schlichtweg nicht gewachsen.
Zu Beginn des Abstiegs-Playoffs, in das Doris Grundböck und Co. als letztplatziertes Team des Grunddruchgangs ohne Bonuspunkte starten mussten, reagierte man in der Vorstandsriege: Um den drohenden Abstieg abzuwenden wurden mit Elena Ogorodnikova und Adrien Kovacs zwei routinierte Spielerinnen verpflichtet.
Nach einem zufriedenstellenden Abstiegs-Play-off rächt es sich nun, diese Verpflichtungen nicht schon früher getätigt zu haben. Obwohl die Mandl-Truppe vier Siege, drei Remis und drei Niederlagen erreichte, belegte das Ländle-Team im Endklassement Rang neun. Um nach neun Saisonen nicht in die 2. Bundesliga abzusteigen, muss in der Relegation Innsbruck besiegt werden. “Mit einer ähnlichen Leistung wie beim 31:23-Erfolg gegen Tulln sehe ich gute Chancen”, so Coach Hannes Mandl.
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