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Nach Hochwasser: Bodensee-Wasser unbedenklich

Die Keimbelastung im Bodensee ist gering (Symbolbild)
Die Keimbelastung im Bodensee ist gering (Symbolbild) ©VOL.AT/Mayer / CANVA
Das Umweltinstitut des Landes hat nach dem jüngsten Hochwasser die Badewasserqualität des Bodensees geprüft und erfreuliche Ergebnisse erzielt: Die Keimbelastung ist niedrig und das Wasser somit unbedenklich.

Die starken Regenfälle in der ersten Juni-Hälfte führten zu einem Anstieg des Bodensee-Pegels. Am 1. Juni lag der Wasserstand bei 4,55 Meter, und am 11. Juni erreichte er seinen Höchststand von 5,16 Meter. Mittlerweile ist der Pegel wieder unter fünf Meter gesunken.

Regelmäßige Überwachung der Wasserqualität

Nach einem Hochwasser kann es durch übergelaufene Abwasserkanäle zu einer erhöhten Keimbelastung kommen. Deshalb hat das Umweltinstitut die Wasserqualität des Bodensees sorgfältig untersucht. Die Laborergebnisse zeigen eine niedrige Keimbelastung, sodass das Baden unbedenklich ist.

Das Land wird die Badewasserqualität bis Ende August weiterhin regelmäßig überprüfen.

(VOL.AT)

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