Nach Explosion in Golling: Vier Tonnen Munition sichergestellt
Die Räumung des Hauses werde noch Tage andauern, heißt es. Die Ermittlungen sollen Mitte dieser Woche abgeschlossen sein. Aufgrund der Gefahr vor Ort für die Einsatzkräfte (darunter auch Beamte des Entminungs-und Entschärfungsdienstes), könne nur sehr langsam gearbeitet werden. Die Polizei spricht von einem „außergewöhnlich großen Arsenal” mit Waffen, Munition und Kriegsrelikten. So wurden am Wochenende bereits kistenweise Munition aus dem Haus getragen.
Gollinger schwer verletzt
Der 42-jährige Bewohner, der bei der Explosion schwer verletzt wurde und im Landeskrankenhaus Salzburg liegt, konnte noch nicht zu dem Waffenlager befragt werden.
Weitere Details werden bei einer Pressekonferenz am Dienstag preisgegeben. Salzburg24.at wird für euch dabei sein und berichten.
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