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Nach Enttäuschung denkt man schon an die Zukunft

VEU Feldkirch-Coach Milos Holan dürfte höchstwahrscheinlich Trainer des Traditionsvereins bleiben.
VEU Feldkirch-Coach Milos Holan dürfte höchstwahrscheinlich Trainer des Traditionsvereins bleiben. ©VOL.AT/Luggi Knobel
Feldkirch. Enttäuschung im Lager der VEU Feldkirch nach dem Aus im INL-Viertelfinale. Die Montfortstädter haben das Ziel Erreichen des Halbfinale verpasst, aber denken schon an die Zukunft.

Enttäuschung nach dem Aus im INL-Viertelfinale bei der FBI VEU Feldkirch. „Den einzigen Vorwurf, den ich der Mannschaft machen muss ist die schlechte Chancenauswertung”, sagt VEU Geschäftsführer Michael Lampert. „Die Truppe hat alles gegeben aber im Entscheidungsspiel auch fünf Powerplay-Chancen nicht genützt. Die Liga ist so eng und sieben Teams sind gleichstark.” Hinzu kommt auch die Tatsache, dass das 2:2- für Neumarkt irregulär war – Abseits und wurde mit dem Schlittschuh erzielt. Das Ziel wurde laut Michael Lampert nicht erreicht. Die Halbfinalteilnahme wurde als Saisonziel ausgegeben. Veränderungen? Mit Chefcoach Milos Holan hat es erste gute Gespräche zwecks weiterer Zusammenarbeit gegeben. Allerdings fehlt noch die Unterschrift des Tschechen. Auch die Zukunft der vier VEU Feldkirch-Legionäre Maxim Abaev, Martin Tomasek, Dominik Müller und Vlodymr Romanenko steht noch in den Sternen. In den nächsten Tagen wird es mit den Kaderspielern Gespräche geben. Kleiner Trost für die VEU Feldkirch: Mit Martin Tomasek (37 Treffer) und dem besten Powerplay führt man zwei Wertungen an.

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