Demnach soll bis morgen, Mittwoch, geklärt sein, warum der Boden im Bereich Schottenring abgesackt war. Bestehende Einbauten im näheren Umfeld könnten als Ursache jedenfalls ausgeschlossen werden, teilte die Magistratsabteilung 29 (Brücken- und Grundbau) am Dienstag in einer Aussendung mit.
Derzeit sind die Behörden mit den Auswertungen der Erkenntnisse aus den Rammsondierungen, der Geodaten aus dem Wiener Baugrundkataster sowie historischer Quellen und Karten beschäftigt. Den vorläufigen Ergebnissen zufolge sind die umgebenden Bodenverhältnisse stabil und den örtlichen geologischen Verhältnissen entsprechend, hieß es. Da keine weiteren Hohlräume gefunden wurden, könne das entstandene Loch als lokale Erscheinung angesehen werden. Somit bestehe auch keine Gefahr für den Straßenbahn- sowie den Rad- und Fußgängerverkehr.
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