Die brutale Attacke ereignete sich knapp vor halb zehn abends in der Kaiserstraße 100 in einem Zimmer, das zu einem Lokal ausgebaut werden soll.
Angriff mit Zerstäuber nicht zielgerichtet
Der verletzte 29-Jährige sei ‘nicht zielgerichtet’ attackiert worden, so die Polizei. Der Angreifer war nämlich in der Mitte des Raumes stehengeblieben und hatte begonnen, Benzin zu versprühen. Das 29-jährige Opfer wurde dabei von allen Anwesenden am meisten in Mitleidenschaft gezogen; der Mann erlitt Verbrennungen zweiten Grades an Gesicht und Hals. Er wurde ins Krankenhaus gebracht.
Verfolgungsjagd durch zwei Bezirke
Während das Opfer versorgt wurde, wurde der Täter durch zwei Bezirke verfolgt. Ein Zeuge hatte nämlich die Verfolgung des Flüchtenden aufgenommen. Auch der Verfolger wurde mehrmals mit dem Benzinzerstäuber angegriffen, brach deswegen aber die Jagd nicht ab. Erst in der Nähe der Lugner City verlor er den mysteriösen Angreifer mit dem Zerstäuber aus den Augen.
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