Mit mindestens drei Männern, darunter einem Kollegen und zwei Online-Bekanntschaften, habe sie Treffen organisiert. Ihr sei es nicht um Geld gegangen, sondern um den “Spaß beim Zuschauen”.
Victoria Martens war laut Polizei im August nur wenige Stunden vor ihrer Geburtstagsparty ermordet worden. Sie war mit Drogen vollgepumpt worden. Der Täter habe sie sexuell missbraucht, auf sie eingestochen, sie erwürgt und anschließend ihre Leiche zerstückelt. Neben der 35-jährigen Mutter nahmen die Ermittler einen der beiden Männer fest, die auf das Internetangebot eingegangen waren, sowie dessen Cousine.
“Die grauenhafteste und bösartigste Tat in meiner Laufbahn”
Nach dem Fund von Victorias Leiche hatte der Polizeichef von Albuquerque, Gordon Eden Jr, von der “grauenhaftesten und bösartigsten Tat” gesprochen, mit der er in seiner bisherigen Laufbahn konfrontiert worden sei. Medienberichten zufolge überlegte die Mutter bereits, per Internet auch Victorias jüngeres Geschwisterkind zum Sex anzubieten.
(APA)
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