Acht von ihnen kamen zur weiteren Versorgung und Beobachtung in eine Kinderklinik.
Die zehn Buben hatten nach dem Konsum der Soße über Übelkeit und Vergiftungserscheinungen geklagt, erklärte ein Sprecher. Die Soße sei aber nicht vergiftet gewesen, sondern einfach nur sehr scharf. Normalerweise sollte sie nur in sehr geringen Mengen, beispielsweise auf eine Zahnstocherspitze, konsumiert werden, sagte der Sprecher. Die Jugendlichen hätten aber offenbar direkt aus der Flasche getrunken.
Hochkonzentrierte Chilisoße könne bis zu hundertmal stärker als übliche Würzsoßen sein und zu Verätzungen an Haut und Augen führen, warnte das Rote Kreuz. Daneben könne der Konsum sogar einen Kreislaufkollaps oder Nierenversagen auslösen.
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