Die mögliche Einfahrspur eines Skifahrers stellte sich jedoch als Spannungsriss in der Schneedecke heraus, teilte die Polizei mit. Ein Wanderer beobachtete gegen 13.00 Uhr den Abgang einer größeren Lawine am Südosthang des Portlahorns und alarmierte die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL). Da eine genauere Abklärung mittels Hubschrauber aufgrund des stürmischen Windes abgebrochen werden musst, stiegen 61 Einsatzkräfte der Bergrettung und der Alpinpolizei mit vier Lawinenhunden zu Fuß auf. Die Suche wurde gegen 14.45 Uhr ergebnislos abgebrochen. Im Einsatz standen auch die Mannschaften der Hubschrauber Libelle und Gallus 1.
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