Traditionell wurde der “Mühlinger Funken” am Sonntag Abend unterhalb des “Galgens” abgebrannt.
Viel wurde hier geleistet – nicht nur der perfekt aufgebaute Funken machte gute Figur.
Neben dem “Trätzfunken” konnte bei Nacht-Anbruch das Sonnenrad sicher weit über Egg hinaus gesehen werden – nachdem es mit bunt leuchtenden Laternen, mit denen die Kinder von der Mühle zum Funkeplatz aufstiegen – behängt wurde.
Dieses Sonnenrad wurde viele Jahre bei der Tischlerei Hammerer in der Hub gelagert und wohl auch dort erstellt.
Das Funkenteam sorgte bestens für die Verpflegung der beachtlichen Zahl von Besuchern aus Mühle Hub und der weiteren Umgebung.
Dem Funkenteam und seinen Helfern kann zu diesem stimmungsvollen, geselligen Funkensonntag-Abend nur gratuliert werden.
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