Das Mozart-Requiem gilt als eines der wichtigsten sakralen Werke der Musikgeschichte. Zur Mythenbildung trug im Besonderen der Tod des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart während der Komposition im Jahr 1791 bei. Letztlich wurde die Seelenmesse von Franz Xaver Süßmayr, einem Schüler Mozarts, fertiggestellt. Das Requiem in d-Moll KV 626 ist mit vier Vokalstimmen, einem Chor und einem kleinen klassischen Orchester besetzt. Unter der Gesamtleitung des Feldkircher Domkapellmeisters Benjamin Lack brillierten dabei die Solisten Birgit Plankel (Sopran), Isabel Pfefferkorn (Alt), Christian Lieb (Tenor) und Oliver Sailer (Bass) in der Bildsteiner Basilika genauso wie der 50-köpfige Projektchor und das mit zahlreichen Profimusikern besetzte Orchester. Zelebriert wurde die Eucharistiefeier am Allerseelen-Abend wie schon in den vergangenen Jahren von Pfarrer Paul Burtscher, der sich auch beim veranstaltenden Verein Kultur in Bildstein bedankte.
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