Brendon Hartley (NZL), Daniel Ricciardo (AUS), Jean-Eric Vergne (FRA), Daniil Kvyat (RUS) und Carlos Sainz junior (SPA) sind die aussichtsreichsten Nachwuchsfahrer des Red Bull Junior Teams. Beim ersten Formel-1-Grand-Prix des Jahres in Bahrain konnte der 20-jährige Hartley zum Beispiel als Test- und Ersatzfahrer für Red Bull und Torro Rosso schon Formel-1-Luft schnuppern. Ich durfte bei allen Besprechungen und Fahrermeetings dabei sein, das war schon aufregend, erzählt der Neuseeländer, der das Rennfahrer-Gen von seiner motorsportbegeisterten Familie geerbt hat. Viel Zeit, um sich in der Formel 1 zu etablieren, hat er aber nicht - und das weiß er auch: Man bekommt nur eine Chance. Macht man den Job gut, fährt man, sonst ist man weg. Wenn ich gute Leistungen zeige, hoffe ich auf Renneinsätze in der nächsten Saison.
Mit Argusaugen beobachtet
Noch etwas mehr Zeit, um sich zu entwickeln, hat der erst 15-jährige Carlos Sainz junior. Als Sohn des zweifachen Rallyeweltmeisters wird aber auch er schon mit Argusaugen beobachtet: Mit so einem berühmten Vater hat man natürlich Druck und wird genau unter die Lupe genommen. Aber ein großer Vorteil ist, dass er mir viele wichtige Tipps geben kann, erklärt das Team-Baby, das im Gegensatz zum Vater Renn- statt Rallyestrecken bevorzugt.
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