Die Spice Girls haben Ärger mit der italienischen Motorrollerfirma Aprilia. Das Unternehmen hat die vier Popsängerinnen auf 1,6 Millionen Pfund (2,57 Mill. Euro/35,4 Mill. S) Schadenersatz verklagt, weil eine vereinbarte Werbekampagne mit der Band nach dem Ausscheiden von Geri Halliwell geplatzt sei. Aprilia produzierte nach eigenen Angaben einen Roller mit den Silhouetten der Sängerinnen.
Der „New Musical Express“ zitierte aus den Aussagen des Werbemanagers vor Gericht: „Nachdem Geri ausgeschieden war, waren alle unsere Prospekte, unsere Werbung und das Logo überholt. Ein sehr teurer Werbespot war nutzlos.“ Die Spice Girls ihrerseits fordern von Aprilia 212.000 Pfund (340.508 Euro/4,69 Mill. S), die ihnen die Firma im Zusammenhang mit dem Sponsorenvertrag noch schulde. Ein Urteil wird noch vor Ostern erwartet.
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